Die Hauptursache ist die genetische Veranlagung.
Es ist auf eine Unregelmäßigkeit in der Krümmung der Hornhaut zurückzuführen, die sie asymmetrisch anstatt kugelförmig macht.
Es verursacht unscharfes oder verzerrtes Sehen in jeder Entfernung und variiert stark je nach dem Grad des Astigmatismus.
Da Kinder sich oft nicht über schlechtes Sehen beschweren, ist es wichtig, bereits im frühen Alter augenärztliche Untersuchungen durchzuführen.
Ein gewisses Maß an Hornhautastigmatismus ist physiologisch: Bis zu 0,25 Dioptrien kann vermieden werden zu korrigieren. In diesem Fall wird es vom visuellen System auf natürliche Weise ausgeglichen. Höhere Werte müssen ausgeglichen werden, um normale Sehschärfe wiederherzustellen.